Kostenvergleich Liquid Konsum zu Pods und Zigarette

Lars Händel
2020-01-17 21:50:00 / Blogbeiträge eZigarettenkoenig / Kommentare 0
Kostenvergleich Liquid Konsum zu Pods und Zigarette - Kostenvergleich Liquid Konsum EZigarette

Dampfer oder Raucher - wer bezahlt weniger für sein Nikotin?

Du hast du Nase voll von ständig steigenden Tabakpreisen, doch du möchtest auf Nikotin nicht verzichten? Dann haben wir gleich vorweg eine gute Nachricht für dich: E-Zigaretten sind unterm Strich wesentlich günstiger als herkömmliche Zigaretten. Doch es gibt auch hier bemerkenswerte Unterschiede. Welche laufenden Kosten beim Dampfen im Vergleich zum Rauchen auf dich zukommen und wie du diese besonders niedrig halten kannst, liest du in unserem Kostenvergleich!

Was kostet eine E-Zigarette?

Was haben eine E-Zigarette und Tabak gemeinsam? Sie liefern dir deine Dosis an Nikotin. Das wars aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Elektrische Zigaretten haben als alternative und zeitgemäße Variante des Nikotinkonsums viele Vorteile gegenüber dem normalen Rauchen. Unter anderem sind es die geringeren monatlichen Kosten, die viele Raucher davon überzeugt hat, den Umstieg auf das Dampfen zu wagen. 

Im Vergleich zu einer Packung Zigaretten erscheint der Anschaffungspreis einer elektronischen Zigarette erstmal ziemlich hoch. Dabei sind Starter Sets und Pod Systeme schon für kleines Geld zu haben. Dass du als Umsteiger zu Beginn so wenig wie möglich ausgeben willst, ist absolut verständlich. Doch wenn du dir deine E-Zigarette nur danach aussuchst, kann das auch ganz schön nach hinten losgehen.

Nicht nur, dass du unter Umständen das völlig falsche Modell in Bezug auf die Zugtechnik kaufst. Es kann auch passieren, dass die laufenden Kosten bei einem niedrigen Anschaffungspreis deutlich höher ausfallen als umgekehrt.

Kostenfaktor Dampfer

Liquid und Verdampferköpfe sind das einzige Verbrauchsmaterial. Wie hoch der Verbrauch ist, richtig sich nach der Zugtechnik und deinen Gewohnheiten. Sub-Ohm Dampfer haben in der Regel einen höheren Verbrauch an E-Liquid, da diese elektrischen Zigaretten mit ihrer starken Leistung sehr viel davon benötigen.

Natürlich spielt auch dein Rauch- bzw. Dampfverhalten eine wesentliche Rolle. Ein Raucher, der hin und wieder ein paar Zigaretten raucht, investiert natürlich auch weniger als ein Kettenraucher. Genauso ist es auch unter dem Dampfern.

Es gibt Dampfer, die ihre E-Zigarette finden und dabei bleiben. Sie kaufen lediglich frisches Liquid und Verdampferköpfe und sind damit zufrieden. Und es gibt die Liebhaber, die ständig auf der Suche nach dem neuesten Geschmackskick oder E-Zigaretten Modell sind. Dementsprechend wird die zweite Gruppe deutlich mehr fürs Dampfen ausgeben.

Verschleißfaktor Verdampferkopf

Wie oft du den Coil oder Verdampferkopf austauschen musst, ist von mehreren Faktoren abhängig:

  • Hersteller und Modell
  • dem Gerät entsprechendes Zugverhalten
  • richtige Handhabung
  • verwendetes Liquid

Verdampferköpfe kosten in der Regel zwischen 3 und 5 Euro und sind durchschnittlich alle zwei Wochen zu wechseln. Du siehst also: Da sie neben dem E-Liquid das einzige Verbrauchsmaterial sind, halten sich auch hier die monatlichen Kosten sehr in Grenzen. 

Oder anders ausgedrückt: Für den Preis von zwei Packungen Zigaretten erhältst du 5 Coils, die dich 10 Wochen lang mit Dampf versorgen. 

Der Strom macht den Dampf

Eine elektronische Zigarette wird von einem hochwertigen Akku betrieben. Je nach Modell ist er fest verbaut oder austauschbar. Auch wenn kein Akku ewig hält: Er ist in diesem Kostenvergleich eine vernachlässigbare Größe. Warum? Ein neuer wechselbarer Akku kostet etwa 12 Euro. Wenn du ihn pfleglich behandelst, sollte er dir mindestens ein Jahr gute Dienste leisten.  

Pod-System und E-Zigarette im Vergleich

Pod-Systeme sind verlockend einfach in der Handhabung, was vielen Umsteigern durchaus gerecht wird. Doch das hat seinen Preis:

Die MYBlu E-Zigarette mit Pod-System kostet rund 17 Euro. Doch: Du kannst den Pod nicht wieder befüllen. Nach ca. 300 Zügen ist er leer und du musst ihn durch einen neuen ersetzen. Was durchaus positiv im Handling sein kann, schlägt sich aber im Preis nieder. Denn ein einzelner Pod kostet rund 4 Euro. Je nach Dampfverhalten kann es hier schnell teuer werden.

Ähnlich verhält es sich beim amerikanischen Pod-System Juul. Auch dieses Starter Kit ist bereits um rund 20 Euro zu haben. Doch auch bei der Juul sind die Pods laut Hersteller nicht zum Nachfüllen gedacht. Und ein einzelner Pod schlägt ebenfalls mit rund 4 Euro zu Buche.

Ebenfalls ein Pod-System, aber deutlich günstiger im Vergleich zeigt sich das Evolo Starter Set. Mit rund 10 Euro für die E-Zigarette und rund 3,5 Euro pro Pod bekommst du hier das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter den Pod-Systemen.

Doch richtig interessant wird es erst, wenn wir den Pod-Systemen ein E-Zigaretten Set mit Verdampfer, Coil und Akkuträger gegenüber stellen. Als Beispiel dient hier das Innokin Endura T18 2 Kit. Diese ist für rund 25 Euro zu haben und enthält alles, was du brauchst - bis auf Liquid.

Und das ist der Knackpunkt: Es ist wesentlich günstiger, fertiges Liquid zu kaufen und den Verdampfer damit zu befüllen, als laufend in neue Pods zu investieren. Zudem bist du flexibler in der Auswahl deines Geschmacks. Einziger Nachteil: Das Handling ist für Umsteiger zu Beginn vielleicht etwas umständlicher. Aber dafür kannst du dir einiges an Geld sparen.

Herkömmliche Tabakzigaretten vs. E-Zigaretten

Im direkten Vergleich: Eine normale Zigarette hält ca. 10 Züge lang. Dann ist sie aufgeraucht und landet im Aschenbecher. Ein 10 ml Liquid-Fläschchen hält im Schnitt 10x so lang! Wenn wir nun davon ausgehen, dass eine Schachtel Zigaretten ungefähr gleich viel kostet wie 10 ml E-Liquid, ergibt das eine Kostenersparnis von 80 %. Und wenn du die Liquid-Sorte im Geschmack deiner Wahl gefunden hast, kommst du dank unseren Sparpaketen sogar noch billiger davon!

Ganz klar: Selbst wenn deine E-Zigarette in der Erstanschaffung 80 Euro kosten mag: Im Vergleich zum Rauchen amortisieren sich diese Kosten beim Dampfen sehr schnell - meist sogar innerhalb eines Monats. Wenn du deine E-Zigarette mit fertigem Liquid befüllst und dir zwei bis drei Mal im Monat einen neuen Verdampferkopf gönnst, bleibst du unterm Strich immer noch weit hinter den Kosten für klassische Zigaretten.

Die aktuelle Studie siehst du in dieser Grafik noch einmal bildlich dargestellt. Lass diese Zahlen auf dich wirken und entscheide selbst, was für dich die beste Alternative zur Zigarette ist.

Fertigliquid vs. Selbermischen

Fertiges Liquid ist komfortabel in Fläschchen á 10 ml abgefüllt. Du brauchst es nur zu öffnen und deinen Verdampfer damit zu befüllen. Mit etwas Übung ist das kein Hexenwerk und du wirst dich schnell an die Handhabung gewöhnen.

Fertiges Liquid gibt es in unzähligen Geschmacksrichtungen. Du kannst nach Herzenslust probieren und deinen All-Day Favoriten entdecken. Und: Bei ezigarettenkönig.de kaufst du besonders günstig. Denn wir bieten dir attraktive Mengenrabatte bereits ab 5 Packungen 10 ml Liquid!

Doch es geht noch etwas preiswerter. Als Dampfer kannst du dir deine E-Liquids auch selber mischen. Dafür brauchst du ein Aroma nach deinem Geschmack, Liquid Base in der Zusammensetzung deiner Wahl und Nikotinshots.

Zusätzlich benötigst du passende Mischbehälter, leere Fläschchen sowie Spritzen und Kanülen. Die Vorteile: Du kannst dir eigene Geschmacksnuancen kreieren und kannst den Nikotingehalt selbst bestimmen. Die Nachteile: Es braucht etwas Zeit, bis dir das Handling in Fleisch und Blut übergegangen ist und du wirst vielleicht den ein oder anderen ml verschwenden, weil er nicht gut schmeckt.

Shake and Vapes – fertiges Liquid selber mischen!

Shake and Vapes sind die praktische Alternative zum klassischen Selbermischen. Dabei kaufst du das vordosierte Aroma in einer übergroßen Flasche. Dann füllst diese nur mehr mit Base und Nikotinshot auf und schüttlest du Mischung gut durch. So erhältst du meist 60 ml oder 120 ml fertiges Liquid, das du sofort dampfen kannst. Die Vorteile: Einfaches Handling und du kannst das Nikotin selbst dosieren. Die Nachteile: Geringfügige Mehrkosten im Vergleich zum selber mischen und du kannst keine eigenen Mischungen kreieren.

Fazit zum Kostenvergleich E-Zigarette und Rauchen

Für den Umstieg sind Pod-Systeme eine einfache Sache. Auch für den temporären Gebrauch sind sie durchaus tauglich. Dann halten sich auch die Kosten in Grenzen. Wenn du allerdings dauerhaft dampfen möchtest, dann bist du mit einem normalen Starter Set deutlich besser beraten. Und wenn du deine Liquids noch selbst mischst oder auf Shake and Vapes zurück greifst, kannst du dir zusätzlich den ein oder anderen Euro sparen.

Dampfen ist also nicht nur weniger schädlich, es tut auch deinem Geldbeutel gut.

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