Fortgeschrittene E-Zigarette


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E-Zigaretten für Fortgeschrittene - Kits für Profis

Dein Umstieg auf die E-Zigarette war erfolgreich – und nun? Vielen fortgeschrittenen Dampfer reicht ihr E-Zigaretten Kit für Einsteiger irgendwann nicht mehr aus. Sie wünschen sich ein Plus an Dampf, Leistung und Geschmack. Geht es dir auch so? Welche E-Zigaretten für Fortgeschrittene und Profi Dampfer maßgeschneidert sind und was du beim Kauf beachten musst, haben wir für dich zusammengefasst!

Welche Merkmale haben E-Zigaretten für Profis?

Im Vergleich zu den günstigen Einsteiger Sets haben E-Zigaretten für erfahrene Dampfer wesentlich mehr

  • Größe: Mehr Leistung und Technik braucht auch Platz. Wenn du dir mehr Akkulaufzeit wünschst, schlägt sich das ein einem größeren Akkuträger (Box Mod) nieder. Auch ein Liquid-Tank, in den mehr als 2 ml passen sollen, braucht einen breiteren Durchmesser. Dementsprechend verändert sich auch das
  • Gewicht: Akkus, Technik, ein voll gefüllter Verdampfer – all das trägt dazu bei, dass deine E-Zigaretten Kit für Experten schwerer in deiner Hand liegt.
  • Maximale Leistung: Die Akkuträger in diesen Kits sind auf volle Power ausgelegt. Sobald sich das Dampfen jenseits der 20 Watt bewegt, brauchst du auch einen Akkuträger, der dir diese Leistung bietet. Besonders dann, wenn sich die Ohmzahlen in den Sub-Ohm-Bereich bewegen.
  • Akkulaufzeit: Höhere Wattzahlen gehen natürlich zu Lasten der Akkulaufzeit. Deswegen sind fortgeschrittene E-Zigaretten meist mit zwei oder sogar drei Akkus ausgestattet, wie zum Beispiel der WISMEC Reuleaux RX. Es gibt aber auch Kits mit integriertem Akku, dessen Watt Leistung perfekt auf den zugehörigen Verdampfer abgestimmt ist.
  • Dampf: Sobald du dich im Sub-Ohm Bereich bewegst, wirst du wesentlich mehr Dampfentwicklung bemerken. Große, weiche und wohlschmeckende Wolken sind für viele erfahrene Dampfer der Grund, warum sie zu einem leistungsstärkeren Kit greifen. Dadurch steigt allerdings der Verbrauch an Liquid pro Zug deutlich an.
  • Geschmack und Aroma: Während in kleinen Starter Sets und Pod-Systemen nur simple Single-Coils zum Einsatz kommen, triffst du hier auf ihre großen Brüder. Dual-, Triple- oder sogar Mesh-Coils, in denen ein Gitter statt einer Spule verwendet wird, sorgen dafür, dass das Liquid noch feiner vernebelt wird und das Aroma voll zur Geltung kommt. Das gibt ein dickes Plus bei der Geschmacksentwicklung.
  • Funktionen: Mit der integrierten Pass-Through Funktion dampfst du weiter, auch wenn deine elektronische Zigarette gerade am Ladekabel hängt. Neben dem gängigen Variabel Watt Modus bieten fortgeschrittene E-Zigaretten auch temperaturgesteuertes Dampfen (TC-Kit) oder eine Bypass-Funktion. Damit wirst du noch flexibler beim Genuss deines Liquids. Tanks mit Top-Filling sind besonders komfortabel zu befüllen.

Akkuträger und Verdampfer einzeln oder lieber im Set kaufen?

Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, dann greifst du zu einem E-Zigaretten Kit für fortgeschrittene Dampfer. Wie auch bei einem Starter Set für Einsteiger genießt du hier alle Vorteile: Akkuträger, Verdampfer und -kopf sind perfekt aufeinander abgestimmt. All-in-One: Alles ist bereits enthalten, bis auf den wechselbaren Akku und dein Liquid. Der iStick Pico ist aufgrund seiner kompakten Maße und der individuellen Einstellmöglichkeiten sehr beliebt – auch bei erfahrenen Dampfern. Er bietet Platz für einen wechselbaren 18650er Akku und punktet bei Design und Bedienbarkeit. Du kannst ihn bei uns im Shop im Set mit drei unterschiedlichen Verdampfern kaufen! Und als iStick Pico TC ist er sogar für das temperaturgesteuerte Dampfen geeignet.

Fortgeschrittene E-Zigarette selbst zusammenstellen:

Klar. Manchmal decken Starter Kits einfach nicht alle Bedürfnisse eines Dampfers ab. Wenn du dir deine E-Zigarette selbst zusammenstellen möchtest, dann beachte folgende Punkte: Verdampfer und Akkuträger müssen zusammen passen: Sowohl von der Größe her (Durchmesser beachten) als auch von der Leistung. Akkuträger mit regelbarer Wattzahl sind diesbezüglich immer eine gute Wahl. Doch wonach richtet sich die benötigte Leistung? Wirf einen Blick auf deinen Verdampferkopf. Dort siehst du den Widerstand und den optimalen Leistungsbereich aufgedruckt. Solltest du also beispielsweise einen Verdampfer verwenden, dessen Coil sich zwischen 50 und 60 Watt am besten entfaltet, dann muss dein Akkuträger diese Leistung auch bringen – sonst macht dir das Dampfen keinen Spaß! Im Gegenteil: Betreibst du einen Verdampferkopf mit zu wenig Watt, wird er buchstäblich »absaufen«. Denn das nach fließende Liquid kann nicht mehr gänzlich verdampft werden. Macht dein Verdampfer röchelnde oder blubbernde Geräusche, kann das auf zu wenig Leistung zurückzuführen sein!

Elektrische Zigaretten im Kit für Profis kaufen – was du beachten musst!

Ein kleiner Hinweis vorweg: Auch wenn es verlockend ist - E-Zigaretten Profigeräte sind für blutige Anfänger NICHT geeignet. Du tust dir damit keinen Gefallen. Im Gegenteil: Wenn dir deine E-Zigarette keinen Spaß macht, weil du mit ihr nicht zurechtkommst, dann klappt der Umstieg ganz bestimmt nicht. Wir empfehlen dir, im wahrsten Sinn des Wortes klein anzufangen - vielleicht mit einer Joyetech eGo AIO? Schau dir dazu gerne unsere E-Zigaretten für Einsteiger an! Auch für Fortgeschrittene wichtig: die richtige Zugtechnik. Umgestiegen bist du vermutlich mit einer MTL E-Zigarette. Nun musst du dich entscheiden: Bleibst du bei dieser gemütlichen Art des Dampfens? Oder möchtest du auf DTL umsteigen? Denn auch Geräte für Fortgeschrittene unterscheiden sich in diesem Kriterium.

Wie finde ich die beste E-Zigarette für mich?

Im Dschungel der Modelle gilt es, die für dich und deine Bedürfnisse beste E-Zigarette zu finden. Deswegen kommt es darauf an, was dein zukünftiges Modell erfüllen soll.

  • Weniger oft nachfüllen: Dann ist das Füllvolumen des Tanks in ml für dich ein wichtiges Merkmal. Zwischen 2 ml und 8 ml ist so ziemlich jede Größe am Markt vertreten. Da DTL Verdampfer als eher durstig gelten, findest du hier die größeren Volumina. So bietet zum Beispiel das SMOK Stick Prince E-Zigaretten Set satte 8 ml im Bubbleglas-Tank und einen Akkuträger im Pen-Style.
  • Weniger oft aufladen: Wähle einen Akkuträger, der Platz für zwei oder drei Akkus bietet - einen sogenannten Box Mod. Damit kommst du auch bei höheren Watt Zahlen gut durch den Tag. Im SC Invoke E-Zigaretten Set ist bereits ein Akkuträger für zwei Akkus enthalten. Und wenn du darauf einen MTL Verdampfer platzierst, wirst du damit (je nach Verwendung) sogar zwei Tage auskommen!
  • Mehr Dampf produzieren: Wenn es richtig große Wolken sein dürfen, dann führt kein Weg an DTL vorbei. Doch auch mit MTL E-Zigaretten für Fortgeschrittene steigt die Dampfmenge. Der Widerstand bewegt sich dann zwischen 0,5 und 0,8 Ohm. Dadurch kannst du sie noch gut auf Backe dampfen, hast aber mehr Spielraum bei der Leistung und der Wolkengröße.
  • Mehr Geschmack liefern: Komplexere Liquids erfordern mehr Oberfläche im Coil. Dadurch werden sie feiner verdampft und auch die winzigste Geschmacksnuance kommt voll zur Geltung. Bei DTL Geräten hast du hier die volle Auswahl. So zählt beispielsweise der Uwell Crown 4 zu den besten Geschmacksverdampfern mit Fertigcoils. Doch auch unter den MTL E-Zigaretten hat sich in punkto Geschmack einiges getan. So kommen sowohl das Innokin Kroma-A Zenith Kit als auch der Uwell Whirl mit zwei Coils, die beide für MTL ausgelegt sind, sich aber in der Ohmzahl unterscheiden. So kannst du selbst wählen, welcher für dich besser passt.

Sollte keines der E-Zigaretten Kits deine Bedürfnisse vollkommen erfüllen, kannst du dir immer noch Liquid-Tank und Akkuträger einzeln kaufen.

Kit für Profis und das Nikotin

Starter Sets und Pod-Systeme sind meist auf wenig bis moderate Watt Zahlen ausgelegt. Sie sollen Rauchern den Umstieg erleichtern. Deswegen werden diese elektrischen Zigaretten meist mit viel Nikotin gedampft. Dampfer, die sich für ein Profi Kit entscheiden, stehen oft vor dem Problem: Nikotin runter, ja oder nein? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Tendenziell sinkt aber mit steigender Leistung der E-Zigarette auch das Nikotin im Liquid. Warum? Weil pro Zug mehr E-Liquid verdampft wird, also auch mehr Nikotin konsumiert wird. Wenn du beim Dampfen deiner neuen E-Zigarette plötzlich Kopfschmerzen bekommst, ist das ein sicheres Anzeichen, dass das Nikotin zu hoch ist. Generell bietet dir das Dampfen auch die Möglichkeit, komplett auf Nikotin zu verzichten. Shake and Vapes und selbstgemischte Liquids bieten sich hier besonders an, da du den Nikotingehalt pro ml mittels Nikotin-Shots selbst bestimmten kannst. Wenn du Schritt für Schritt die Dosis reduzierst, wirst du irgendwann bei 0 mg pro ml Liquid landen. Leistungsstärkere Kits für professionelle Dampfer können dir dabei durchaus behilflich sein!

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